Jay Point Systems
Artikel vom 26.04.2014

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Artikel und News


26.04.2014

Alte Hardware zum neuen Leben erwecken, in Form eines HTPC!


Heute befassen wir uns mit dem Thema "Alte Hardware zum neuen Leben erwecken, in Form eines HTPC!". Doch warum machen wir das? Man mag es kaum glauben, allerdings gibt es genug Menschen die (Hardware-)Leichen im Keller haben, welche in Vergessenheit geraten sind und auf ihre letzte Ruhestätte – meist dem Wertstoffhof – warten.


Wir haben uns im Keller auf die Suche nach alter Hardware gemacht und sind wie folgt fündig geworden.


Gehäuse: Medion Digitainer I. Generation

Netzteil: LC-Power 400W

Mainboard: Asus P5GC VM PRO

CPU: Intel Pentium Dualcore E2160 mit 1,6 GHz

RAM: 4x 1GByte DDR2 Hynix 533 FSB

Grafikkarte: AMD Radeon 4350 Low Profile PCIe 512 MByte GDDR5

Festplatte: Seagate ST3500312CS Pipeline HD2 500 GByte

Laufwerk: LG Multidrive DVD-RW

Sonstiges: Hauppauge WinTV HVR 1110


Sicherlich wird jetzt die ein oder andere Stimme laut, welche sich fragt, was man damit wohl anfangen soll - wir zeigen es euch! Hier geht es nicht um rohe Gigahertz-Power, sondern um einfache aber potente Hardware, welche für oben genannten Zweck vollkommen ausreicht. Vorab sei erwähnt, dass wir keinerlei Haftung für Schäden übernehmen. Alle Arbeiten geschehen auf eigene Gefahr!


Als erstes heißt es entstauben


Gut zwei Jahre verbrachte die Hardware mit dem Sammeln von Staub und Partikeln. Wir verwenden hierbei einen Staubsauger statt einen Feger oder dergleichen - das Stichwort lautet statische Ladung. Sollte der eventuell vorhandene Lüfter auch per Haushaltsgerät gesäubert werden, ist der Stecker von der Platine zu ziehen, ansonsten riskiert man ein Stück kaputte Hardware, da der Lüfter bei Rotation Spannung erzeugt. Wer es richtig sauber haben will, kann sich zusätzlich noch mit Zahnbürste und Isopropanol austoben. Für unseren Aufbau verzichten wir darauf. Generell ist beim Reinigen Vorsicht geboten.


Anschließend betrachten wir die Hardware auch nochmal optisch auf Schäden. Sobald wir die Hardware für gut befinden, geht es schon an den Zusammenbau.


Unsere Gehäuse und Netzteil sind bereits vereint. Bei wem das nicht der Fall ist, bringt die beiden Singles mit vier Schrauben zusammen.


Zuerst packen wir, wenn nicht wie in unserem Fall bereits so vorgefunden, den Prozessor auf das Mainboard, tragen die Wärmeleitpaste auf und montieren den Kühler. Wichtig ist hierbei, dass der Kühler richtig und sicher sitzt. Hierzu kann man einfach den Kühler anheben und testen ob sich etwas löst. Bei Sockel 775 Plattformen kommt es gerne vor, dass die Push-Pins des Kühlers ihren Dienst versagen. Dann ist entweder ein Nachbearbeiten der Halterungen mit dem Schraubendreher angesagt oder ein neuer Kühler.


Danach wird der Arbeitsspeicher in die Bänke geklippst, hierbei gilt es auf die Aussparungen zu achten. Der Vorteil an der Vorabmontage ist, dass man sich die Fummelei im Gehäuse spart.


Bevor wir das Board in das Gehäuse pflanzen, setzen wir die Mainboardblende ein - die wird hin und wieder mal vergessen. Grundsätzlich ist die Platine von oben einzusetzen und vorab in die Blende einzupassen. Warum? Ganz einfach: Wenn das Board bereits aufliegt und in die richtige Position geschoben wird, besteht die Gefahr, dass das PCB zerkratzt und beschädigt wird. Apropos: Vorher sollten natürlich die Schraubenaufnahmen platziert sein. Schrauben rein und schon ist der erste Schritt geschafft.


Nun kümmern wir uns um die Kabel für die Frontanschlüsse, sowie Schalter und Status LEDs. Unser Medion Digitainer Gehäuse verfügt, neben einem Kartenleser, über einen X10 Funkempfänger, welcher per internen USB an das Board geklemmt wird. Darüber hinaus haben wir einen USB Anschluss einer USB Slot-Blende zweckentfremdet und diesen intern angeschlossen. Hieran steckt nun ein WLAN Stick, sodass wir extern nichts mehr anstecken müssen. Die Stecker für PWR, Reset, HDD- und PWR LED werden gemäß der PIN Belegung des Boards angeschlossen.


Für die anderen Stecker wie FireWire, Composite oder SCART, welche das Gehäuse bietet, haben wir mangels Anschlüsse kein zu Hause mehr. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich dabei, damals wie heute, um selten bis gar nicht verwendete Schnittstellen handelt, die wir in unserem Fall genauso wenig nutzen, kann man das durchaus verschmerzen.


Nun widmen wir uns der Grafikkarte und der TV-Karte, einer unserer Lieblingsabschnitte im Artikel: Einfach nur in den jeweiligen Slot einstecken und das war es. Fertig! Zusätzliche PCIe Stromstecker, wie man es von Grafikkarten mit einem Verbrauch jenseits der 75 Watt kennt, braucht man nicht.


Mit dem DVD-Laufwerk, sowie der Festplatte, verhält es sich ähnlich. Ab damit in den Schacht, in unserem Fall mit benutzerfreundlichen Montageschienen und verbunden wird das ganze mit dem Board per SATA-Kabel. Wer PATA/IDE nutzt, steckt analog dazu diese Kabel an.


Am Ende heißt es: Alle Stromstecker vom Netzteil wie bspw. ATX, P4, Molex, SATA und Co. an alles ran was Strom braucht. Nun prüfen wir alle Kabel nochmal auf ordentlichen Sitz und erfreuen uns an dem nächsten Schritt: einem Kaffee!


Kaltgerätestecker, Monitor, Maus und Tastatur wird angesteckt und auf den Taster gedrückt. Nichts passiert. Ein Blick auf die Steckerleiste verriet: AUS! Also Steckerleiste eingeschaltet, ein Druck und ein Ruck. Die Lüfter laufen an, das BIOS begrüßt uns auf Anhieb und wir sind erleichtert, dass die Hardware funktioniert.


Keine Panik


Bei wem sich jetzt nichts rührt und keine Steckerleiste daran Schuld ist, darf mit der Fehleranalyse beginnen. Der erste Schritt ist das Netzteil intern komplett abzustecken und mit einer Büroklammer zu starten. Dazu überbrückt man am ATX-Stecker das grüne Kabel mit einem beliebigen (schwarzen) Massekabel. Bleibt auch hier der Netzteil-Lüfter still, ist mit aller Wahrscheinlichkeit das Netzteil hinüber.


Sollte sich was tun, liegt der Fehler möglicherweise am Board. Manchmal hilft ein Ausbau und Zusammenbau außerhalb des Gehäuses. Wenn sich dann immer noch nichts tut, dann ist das Board möglicherweise tatsächlich zur Leiche mutiert. Andernfalls wird irgendwo ein Kurzschluss provoziert. Dann heißt es Schraubenaufnahmen, Gehäuse und Kabel prüfen.


Wenn sich im zusammengebauten Zustand etwas rührt, man aber von Pieptönen begrüßt wird, findet im BIOS Kompendium umfangreiche Hilfe zu den Beep-Codes und kann damit den Fehler eingrenzen.


Nun gehen wir mal davon aus, dass ihr auch zu den Glücklichen gehört, bei denen die Kiste auf Anhieb funktioniert. Dann gehen wir ins BIOS, setzen ggf. die Boot-Reihenfolge primär auf das CD/DVD-Laufwerk, meist ist das bereits der Fall, legen die Windows DVD ein (in unserem Fall Windows 7 Professional x64) und lassen den Rechner neu starten.


Hello Windows


Nun richten wir uns die Festplatte so ein wie wir sie brauchen und formatieren sie einmal. Wer die Möglichkeit hat, die Festplatte vorab extern an einem Rechner anzuschließen und zu formatieren - gerne auch LowLevelFormat - sollte dies vorab tun, da Windows 7 im Setup nur die Schnellformatierung anbietet. Geht zwar schnell, ist aber nicht so "sauber", da die Plattern nicht auf Fehler überprüft und ggf. defekte Sektoren nicht ausgeblendet werden. Lange Arbeitspausen, Abstürze und Bluescreens wären im Falle einer angeschlagenen und nur schnell formatierten Festplatte die mögliche Folge.


Wir partitionieren uns unsere Festplatte in drei Partitionen. Eine für das System, eine für Multimedia (wie Aufnahmen, Filme usw.) und eine als Datengrab. Die anschließende Schnellformatierung ist im Falle der Vorabformatierung kein Problem mehr, da eventuelle Fehler in der P-Liste der Festplatte gespeichert bleiben. Der Rest der Installation geht nun selbstständig vonstatten und bis zur Einrichtung ziehen wir uns mit dem angefangenen Kaffee zurück.


"Windows wird gestartet…" - was für ein vertrauter Anblick. Noch schnell einen Nutzernamen eingehämmert, ein Passwort vergeben und mit einem validen Lizenzschlüssel geht es auf den Desktop.


Nun wagen wir uns an die Software, um aus dem simplen PC einen echten HTPC zu machen. Wir brauchen hierzu:


NET Framework 4

Dataram RAMDisk

MediaPortal 1.7.0


und additional:


RMClock

Acronis Drive Monitor

PeerBlock

Windows Remote Service


was aber keineswegs zwingend erforderlich ist.


Software wie Virenschutz und aktuelle Treiber sollten eine Selbstverständlichkeit sein, weshalb wir hierauf nicht gesondert eingehen.


Zuerst befehlen wir Windows die nervigen "Soll das wirklich ganz ganz ganz sicher gemacht werden" Meldungen zu unterlassen. Zugegeben ganz so schlimm ist es nicht, jedoch wenn man weiß was man tut, wirken die Einblendungen oft störend. Per Windows-Taste + R und dem Befehl "msconfig" gehen wir in die Systemkonfiguration und wechseln auf den Karteireiter "Tools". Mit einem Klick auf "UAC Einstellungen" schieben wir im neu aufblendenden Fenster den Regler ganz runter und bestätigen mit einem Klick auf "OK". Die anschließend fast schon bedrohlich wirkende Meldung aus dem Wartungscenter darf getrost ignoriert werden.


Nun starten wir mit der Installation von NET Framework 4, da die beiden nachfolgend genannten Programme dieses Runtime-Paket benötigen. Hierbei kann man eine Webinstallation durchführen oder die Setup-Datei downloaden und ausführen. Das Prozedere geht selbstständig von der Hand und erfordert keinerlei Eingriffe.


Jetzt kommen wir zur Einrichtung eines RAM Laufwerkes. Warum so etwas von Vorteil ist, erläutern wir zum Ende des Artikels. Hierzu greifen wir auf das kostenfreie Tool "Dataram RAMDisk" zurück. Bei der Installation gibt es nichts besonderes zu beachten. Windows fragt bei der Installation nach einem Treiber für ein Laufwerk, dessen Buchstaben und Größe wir im Tool selbst festlegen können. Wichtig hierbei ist, dass nicht zu viel Arbeitsspeicher reserviert wird, da euch die Kapazität sonst während dem Betrieb fehlt. Nach erfolgreicher Einrichtung seht ihr nun ein weiteres Laufwerk im Explorer.


Das elementarste Programm


MediaPortal 1.7.0. Dieses Open Source Programm ist nicht nur umfangreich, sondern auch leicht zu bedienen und zu installieren. Nach einem Klick auf das Installationspaket werden wir gefragt ob wir eine Einzelplatz-Installation haben möchten oder eine Server-Installation. Wir entscheiden uns für Ersteres, da der Rechner als Stand-Alone agieren soll. Folgend wird die Systemkonfiguration untersucht und zusammengefasst, welche Änderungen vorgenommen werden. Nach einem Klick auf "Installieren" lädt das Setup die benötigten Dateien selbstständig aus dem Internet und installiert diese eigenständig der Reihe nach. Spätestens jetzt hat es sich gelohnt, die UAC-Einstellungen zu ändern. Wir gönnen uns nun eine weitere Tasse Kaffee und warten gespannt ab.


Nachdem die Installation abgeschlossen, geht es an die Einstellungen von MediaPortal. Da der Funktionsumfang des Programms und damit auch die Fülle der Einstellungsmöglichkeiten gigantisch ist und jeder Nutzer seine eigenen Konfigurationspräferenzen hat, verweisen wir an dieser Stelle auf die Dokumentation der Entwickler. Um dem RAM-Laufwerk einen Sinn zu geben, wird dieses in den Einstellungen als Timeshift-Verzeichnis angegeben.


Da jetzt alles, hoffentlich, richtig eingerichtet wurde, geht es an den Start von Media Portal: TV-Server wird geladen... Eingabe-Geräte initialisiert... Plugins gestartet und e voilà: Nun haben wir einen HTPC! Man kann sich das Programm Dank Plugins beliebig erweitern und an den gebotenen Möglichkeiten erfreuen.


Ein wenig Feinschliff


Wir kommen auf die additional genannten Programme zurück und fangen mit "RMClock" an. Hierbei handelt es sich zwar um ein altes aber recht simples Tool, um den Prozessor in seinem Stromverbrauch und seinen Leistungszuständen anzupassen. Da wir in unserem Fall ein Board haben, welches keine VCore Optionen anbietet, ist RMClock unsere letzte Hoffnung.


Hier können wir nun einstellen, mit welchen Multiplikatoren und welcher Spannung der Prozessor laufen darf. Wir entscheiden uns für die geringste Spannung, in unserem Fall 1,1875 Volt und nageln den Multiplikator auf maximal 7x fest. Mit entsprechenden Profilen können wir diese Einstellungen speichern. Abgesehen von einer geringeren Wärmeentwicklung, sparen wir uns im Jahr mit Sicherheit den einen oder anderen Euro. Natürlich sollte man die jeweils eingestellte Spannung auf Stabilität prüfen, um auszuloten, wie weit man runtergehen darf. Bei unserer x64 Version von Windows bedarf es noch einem Patch, der das Programm unter einer 64-Bit Umgebung zum Laufen bringt.


Jetzt kümmern wir uns ein wenig um die Festplatte, da diese schon ein paar Tage hinter sich hat und installieren hierfür "Acronis Drive Monitor". Dieses Tool hilft uns, dank automatischer Mailbenachrichtigung, den SMART Status und die Temperatur des Laufwerks im Auge zu behalten. Da der Rechner in unserem Fall mindestens acht Stunden pro Tag im Betrieb ist und MediaPortal bereits automatisch im Vollbildmodus startet, ist das eine ziemlich praktische Sache.


Virenschutz ist die eine Sache, Firewall andere und "PeerBlock" ist das i-Tüpfelchen. Dieses Tool hilft u.a. Werbeeinblendungen, welche sich bspw. aus Updates von Virenscannern ergeben können, zu verhindern und diverse Außenzugriffe zu vermeiden. Die Installation geht einfach von der Hand und zu beachten gibt es auch nicht viel, außer dass das Programm mit im Autostart platziert sein sollte und die Updates aktiviert sind.


Für jene, die einen Teil der Festplatte im Netzwerk freigeben möchten, sollten daran denken die Freigaben und Berechtigungen zu setzen. Mit einem Rechtsklick auf die jeweilige Partition oder dem entsprechenden Ordner und einem Klick auf "Freigabe" ist der Vorgang binnen einer Minute erledigt.


Weitere Spielereien


Wer hat schon Lust vor der Multimediasession jedes Mal sein Passwort einzugeben? Wir nicht! Also geht es per Windows-Taste + R und dem Befehl "cmd" in die Konsole. Anschließend kommen wir mit dem Befehl "netplwiz" zum gewünschten Bereich. Nach einem Doppelklick auf das Benutzerkonto geben wir zweimal das Kennwort ein und bestätigen den Vorgang mit einem Klick auf "OK". In Zukunft geht die Windows-Anmeldung von selbst vonstatten.


Da wir einen X10 Funkempfänger im Gehäuse haben, können wir mit der entsprechenden Fernbedienung unseren HTPC ohne Tastatur und Maus steuern. Da aber nicht jeder einen solchen Empfänger und entsprechende Fernbedienung besitzt, gibt es noch eine andere Lösung welche auf den Namen "Windows Remote Service" hört. Da Smartphones heutzutage eine Allzweckwaffe sind, warum auch nicht als Fernbedienung nutzen? Das Tool lässt sich schnell und einfach installieren und einen Klick später ist bereits der Service am PC eingerichtet. Schnell noch die dazugehörige App für das Smartphone runtergeladen und schon kann es losgehen.


Das Android- oder iOS-Gerät erkennt den Server im WLAN Netzwerk automatisch und kann nun darauf zugreifen - eine nette Spielerei wie wir finden. Alternativ gibt es noch das Tool "Unified Remote Control" und funktioniert auf die gleiche Art und Weise. Wichtig ist, dass das jeweilige Programm als Ausnahme in der Windows-Firewall definiert ist, da im Zweifelsfall sonst keine Kommunikation zwischen Handheld und Computer möglich ist.


Das RAM-Laufwerk


Wozu nun ein RAM Laufwerk? Wie oben beschrieben haben wir das Laufwerk als Timeshift-Verzeichnis angegeben, sodass hier die temporären Daten abgelegt werden können und die Festplatte von permanenten Schreib- und Lesezugriffen entlastet wird. Die Festplatte wird es danken. Die Zugriffszeiten und Leseraten sprechen für sich: 1088MByte/s und 0,02ms - damit schaut selbst die aktuellste SSD alt aus! Im Vergleich dazu die betagte Festplatte: 65MByte/s und 14ms. Hierbei sei erwähnt, dass es sich bei unserem Modell um eine Festplatte handelt, welche mit lediglich 5400 Touren ihre Runden dreht. Spätestens jetzt ist der Sinn und Zweck des RAM Laufwerks erklärt.


Nun haben wir aus vermeintlich toter Hardware einen brauchbaren HTPC gebastelt, der uns mindestens denselben, wenn nicht sogar mehr, Funktionsumfang bietet, als vergleichbare Geräte, die für teures Geld im Laden stehen. Egal ob TV, Filme, Musik, Radio, Online Videothek, Wetter, Nachrichten oder Tetris - all das lässt sich bewerkstelligen.


Wir möchten noch einmal klarstellen, dass wir keine ökologischen oder ökonomischen Aspekte berücksichtigen, sondern einzig allein das Ziel verfolgt haben, wie eingangs beschrieben, alte Hardware zum neuen Leben zu erwecken. Nun ist unser Kaffee alle, Windows möchte Updates fahren und wir bedanken uns vielmals fürs Lesen und wünschen nun viel Spaß beim reanimieren von (Hardware-)Leichen.